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Lucia Ji bringt Fernost nach Herten

  • Fr, 05. August 2011
    Rheinfelden

LEUTE IN DER STADT: Die 28-jährige Sozialarbeiterin aus Südkorea freut sich über ihre Ausbildung im St. Josefshaus.

EunHwa Ji ist Auzubildende im St. Josefshaus.   | Foto: Danielle Hirschberger
EunHwa Ji ist Auzubildende im St. Josefshaus. Foto: Danielle Hirschberger

HERTEN. Jedes Jahr gibt es im St. Josefshaus Ehrungen für langjährige Beschäftigte. Bei der jüngsten Ehrung durch Direktor Bernhard Späth berichtete dieser, dass das St. Josefshaus Vorbild für koreanische Werkstätten sei. "Die Koreaner haben festgestellt, dass die Verbindung von Arbeit und Beschäftigung eine wichtige therapeutische Funktion hat, die gleichzeitig mit Wertschätzung und Lebensqualität verbunden ist," sagte er. Im St. Josefshaus leben zur Zeit drei junge Frauen aus Korea, die hier eine Ausbildung in der Theresia-Scherer-Schule absolvieren um das Gelernte später in Korea anzuwenden.  

EunHwa Ji stammt aus Masan, einer Stadt in Südkorea. Die 28-Jährige wohnt seit zwei Jahren in Deutschland, zuerst lernte sie in Freiburg, der Partnerdiözese von Caritas Korea,  in einem Crashkurs Deutsch und wurde von dort nach Herten ...

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