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Männliche Herzinfarktpatienten ändern ihr Verhalten nicht

  • Mo, 30. Juli 2012
    Gesundheit & Ernährung

Ein kleines Blutgerinnsel kann fast alles ändern: Löst es sich irgendwo im Körper von der Innenwand einer Ader und trifft es auf ein vorgeschädigtes Herz mit verengten Kranzgefäßen, kann es diese verstopfen.

  | Foto: adimas - Fotolia
Foto: adimas - Fotolia
Nur rasche Hilfe kann dann das Schlimmste verhindern. Mehr als 60 000 Menschen pro Jahr – überwiegend Männer – sterben an einem teils abgestorbenen Herzmuskel (siehe Infobox).
Für die Überlebenden, jährlich gut 220 000 Patientinnen und Patienten, beginnt nach dem Infarkt das, was man landläufig Kürzertreten nennt – zumindest eine Zeit lang. Auch der Lebenswandel müsste sich oft tiefgreifend ändern: Ess- und Trinkgewohnheiten, das Ausmaß körperlicher Bewegung, die Einstellung zur Arbeit. Leider halten längst ...

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