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Die Kunst des Eislaufens

Mehr als eine Schlitterpartie auf Eis

  • Sonja Moser, Tobias Braun, Stephanie Müller, Helen Roming, Christian Schrewe, Anne Przibilla, Marie-Louise Müller, Klasse 9a & Max-Planck-Gymnasium Lahr

  • Do, 13. Dezember 2012, 12:24 Uhr
    Schülertexte

     

Im Winter, wenn die Temperaturen sinken und der erste Schnee fällt, verspürt so mancher Lust, sich auf der Eisfläche auszutoben. Dass das Schlittschuhfahren gar nicht so einfach ist, wird meist schon nach den ersten Versuchen klar.

Sieht schön aus, braucht aber Übung: Eislaufen.  | Foto: dpa
Sieht schön aus, braucht aber Übung: Eislaufen. Foto: dpa
Der Gedanke, mit Kufen auf nassem und glattem Eis zu stehen, ist zuerst vielleicht etwas beängstigend. Doch hat man das Eislaufen einmal gelernt ist es wie mit dem Fahrradfahren: Man verlernt es nicht mehr.

Am meisten Spaß macht es natürlich, einen neuen Sport mit ganz vielen Freunden auszuprobieren, denn so kann man sich zum Beispiel gegenseitig helfen und ermutigen. Wenn man dann die Grundtechnik erlernt hat (ob im Kurs oder alleine), gibt es die Möglichkeit etwas zu experimentieren. Man kann nun zum Beispiel versuchen, rückwärts zu fahren (dabei aber auf den Gegenverkehr achten!) oder auch ein paar Drehungen üben.

Es gibt verschieden Arten von Eisläufern. Manche fahren lieber schnell und ohne großartige Technik und andere lieben es, einfach gemächlich ihre Runden zu drehen und dabei vielleicht den ein oder anderen Trick wie einen kleinen Sprung zu versuchen.

Bei beiden Fahrstilen gilt: Vorsicht! Denn leider ist man nicht allein auf der Eisfläche und so kann es leicht zu Unfällen kommen. Also am nächsten freien Tag warm anziehen, Freunde zusammentrommeln, die nächste Eishalle ansteuern und ein paar schöne und hoffentlich aufregende Stunden verbringen.

Ressort: Schülertexte

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