Mehr Jugendliche trinken und kiffen
Die Beratungsstelle betreute im vergangenen Jahr 339 Klienten / Auch spielsüchtige Jugendliche im Internet treten in Erscheinung.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Der Jugend- und Drogenberatungsstelle (Drobs) in der Hebelstraße 23 a geht die Arbeit nicht aus. 339 Jugendliche und Erwachsene wurden 2006 betreut. Die Sozialpädagogen und Sozialarbeiter beobachteten dabei gesellschaftliche Veränderungen: Eine Tendenz zu mehr jungen Konsumenten von Alkohol und/oder Cannabis. Nach wie vor werden auch Heroinabhängige /Medikamentenabhängige betreut, daneben treten am Hochrhein zwischen Schwörstadt und Grenzach-Wyhlen aber auch ganz neue Suchtformen in Erscheinung. Dazu gehört auch die Spielsucht junger Leute am Computer, die reale und virtuelle Welt nicht mehr trennen können.
Seit geraumer Zeit gehört die Einrichtung zum Landesverband Baden-Württemberg für Prävention und Rehabilitation. 95 Prozent der Klientel lebt am Hochrhein, auch die Betreuung in der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
