"Mein absoluter Traumjob"

ZISCH-INTERVIEW mit Zahnarzthelferin A. Nakicevic.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Amela Nakicevic  | Foto: privat
Amela Nakicevic Foto: privat

Zisch-Reporter Alan Softic aus der Klasse 4a der Tunibergschule in Freiburg-Opfingen hat Zahnarzthelferin Amela Nakicevic über ihren Beruf interviewt.

Zisch: Warum sind Sie Zahnarzthelferin geworden?
Nakicevic: Weil ich in dem Beruf sehr viel über Zähne und Mundgesundheit aufklären kann und ich ihn sehr spannend und abwechslungsreich finde.
Zisch: Finden Sie Ihren Job manchmal unangenehm?
Nakicevic: Nein, es ist mein absoluter Traumjob. Für ein schönes und strahlendes Lächeln ist mir nichts unangenehm.
Zisch: Ist es nicht komisch, anderen Menschen in den Mund zu schauen?
Nakicevic: Für mich ist es nicht komisch, aber ich kann mir gut vorstellen, dass der ein oder andere Mensch es als komisch empfindet.
Zisch: Was haben Sie alles in Ihrer Berufskarriere erreicht?
Nakicevic: Nach einer dreijährigen Ausbildung habe ich den Weg der Weiterbildung genutzt. Angefangen habe ich mit der Herstellung von Provisorien, individueller Prophylaxe für Erwachsene und Kinder, kurz PZR, und zuletzt habe ich die Weiterbildung zur zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin absolviert.
Zisch: Was würden Sie allen Menschen empfehlen, damit sie gute Zähne haben?
Nakicevic: Ich empfehle eine gesunde Ernährung, regelmäßige Kontrollen, PZR und eine gute Mundhygiene.
Zisch: Was war Ihre längste Behandlung?

Nakicevic: Die längste Behandlung hat etwas über vier Stunden gedauert.
Zisch: Seit wann machen Sie den Job?
Nakicevic: 1997 habe ich die Lehre angefangen, mittlerweile habe ich jetzt schon über 23 Jahre Berufserfahrung.
Zisch: Tragen Ihre Patienten zurzeit auch einen Mundschutz?

Nakicevic: Ja, allerdings wird die Maske während einer Behandlung abgenommen. Vor der Behandlung bekommen die Patienten eine Mundspülung zum Desinfizieren ihres Mundraums.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel