Tiere und Natur

Mein Wissen über Gleithörnchen

Zisch- Reporter Lennart Behringer aus der Klasse 4b der Kastelbergschule Waldkirch hat einen Artikel über das Gleithörnchen geschrieben.  

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Ich finde an Gleithörnchen toll, dass Gleithörnchen süß, putzig und klein sind, und dass Gleithörnchen gleiten können. Ich habe das Thema genommen, weil es interessant ist, was sie können.

Gleithörnchen haben eine Flughaut. Mit dieser Flughaut können Gleithörnchen gleiten. Gleithörnchen erreichen eine Geschwindigkeit von 110 Metern pro Minute. In die Luft begibt es sich nur, um Feinden zu entgehen. Gleithörnchen fressen Nüsse, Rinde, Flechten, Pilze, Früchte und Beeren. Diese Sachen sammelt das Gleithörnchen in einer Baumkrone. Im Herbst legt es in hohlen Bäumen Vorräte von Nüssen bis getrocknete Beeren an, denn Gleithörnchen halten keinen echten Winterschlaf (Sie halten Winterruhe). Im April oder später werden in einem hohlen Baum Junge geboren. Das Nest wird zuvor mit weichem Material ausgekleidet.

Ein Wurf besteht meist aus zwei bis sechs Jungen, die etwa zehn Wochen lang gesäugt werden, was für Nagetiere außergewöhnlich lang ist.

Gleithörnchen
Nördliches Gleithörnchen:
Verbreitung: Südkanada, Westen der USA
Lebensraum: Wald

Taguan
Verbreitung: Asien: von Kaschmir bis Südchina, Sri Lanka, Java, Borneo
Lebensraum: dichter Wald

Das Gleiten
Das Gleithörnchen streckt beim Springen alle vier Gliedmaßen von sich, sodass sich die Flughaut ausbreitet, die von den Hand- bis zu den Fußgelenken reicht. So schwebt es von einem zum anderen Baum.

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