Michael Sommer muss viel sprechen - und hat wenig zu sagen

Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes steckt in der Zwickmühle zwischen Parteiräson und Rebellion, zwischen Kompromissfähigkeit und Prinzipientreue.  

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Für einen Augenblick herrscht Stille. Michael Sommer sitzt im Zwickauer Gewerkschaftshaus und trinkt einen Schluck Wasser. Gerade hat der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) getan, was eine Mitarbeiterin in Sommers Tagesplan zum Termin "Gespräch mit Regionalvorstand und Betriebsräten der Region" aufgeschrieben hatte: "Es wird ein kurzer Input von dir zur politischen Lage erwartet." Der "kurze Input" ist nun vorbei. Die Moderatorin des Gesprächs bittet um ...

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