"Mit den Lücken spielen"
BZ- INTERVIEW mit Mimi von Moos, deren Buch im Freiburger Literaturhaus ausgestellt wird.
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Nachdem Mimi von Moos Ende 2019 ihr erstes Buch "Die Verwandte" veröffentlichte, wäre es im darauffolgenden Jahr auf Lesereise und auf die Messen gegangen. Nun verhilft die Auszeichnung Schönste Schweizer Bücher zu etwas Nachleben. Das Künstlerinnenbuch ist eine Reflexion über Fotografie, macht es doch die Aufnahmen von Anne-Marie von Wolff (1893–1974) aus den 1930er- und 1940er Jahren öffentlich. Annette Hoffmann sprach mit der Künstlerin über ihr Buch, das ab morgen in einer Ausstellung des Freiburger Literaturhauses präsentiert wird.
BZ: Frau von Moos, die Verwandte, die Ihrem Buch den Namen gab, ist Ihre Urgroßtante Anne-Marie von Wolff. Eins der Schwarzweißfotos zeigt die Silhouette einer Frau, die eine Kamera hält. Das ist sie, oder?Mimi von Moos: Höchstwahrscheinlich. Hundert pro kann ich das nicht sagen.
BZ: Womit wir mitten im ...