Banken

Mit den Schulden der Städte Geld verdienen

Weil die Europäische Zentralbank Strafgebühren verlangt, geben Banken deutschen Städten gern Kredit und legen noch Geld drauf.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Viele deutsche Städte stecken tief im Schuldensumpf, manch ein Kämmerer steht mit Milliardensummen in der Kreide. Normalerweise sind die Zinslasten enorm. Doch momentan stehen die Dinge kopf: Statt Zinsen zu fordern, bieten einige Banken Geld für die Kreditaufnahme.

Kein deutscher Kämmerer hat mehr sogenannte Kassenkredite zu verwalten als Lars Martin Klieve in Essen. Der Schuldenberg beläuft sich auf 2,5 Milliarden Euro. Dabei sind Kassenkredite eigentlich nur zur kurzfristigen Finanzierung in eher kleinem Rahmen gedacht, so wie der Dispo bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel