Beim Basler Morgenstraich schwanken riesige Lampions zu Piccolo-Flöten und Trommelklängen durch die Finsternis. Ein einmaliges Erlebnis – vor allem, wenn nicht alles, was geschieht, dem Betrachter sofort einleuchtet.
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Es ist 4 Uhr, alle Lichter gehen aus. Wie eine aufgedrehte Vogelbande zwitschern die Piccolo-Flöten über Trommelklängen plötzlich in den Gässchen und Nebenstraßen los. In der Finsternis tauchen schwankende Riesenlaternen am Barfüßerplatz auf – Geisterstunde in Basel. Hinter den großen Laternen – verziert mit Totenköpfen, Embryonen und Barack Obamas –, die wie Glucken voran ziehen, wackeln etwas hektischer ...