Ausstellung

Museum Tinguely verlängert die als Hommage an Tinguely gestaltete Kunst-Geisterbahn um drei Wochen

Bereits mehr als 30"000 Gäste haben das Fahrgeschäft "Scream Machines" besucht, wie das Museum Tinguely mitteilt. Aufgrund des großen Erfolgs wird die Kunst-Geisterbahn in Basel um drei Wochen verlängert.  

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Die Kunst-Geisterbahn des Museums Tinguely  | Foto: Museum Tinguely/Matthias Willi
Die Kunst-Geisterbahn des Museums Tinguely Foto: Museum Tinguely/Matthias Willi

Die Attraktion zum 100. Geburtstag des Schweizer Künstlers Jean Tinguely (1925-1991) schließt nicht bereits Ende August, sondern bleibt bis zum 21. September im Solitude-Park vor dem Museum. Es handelt sich dabei um die Wiener Prater-Geisterbahn von 1935, deren Innenleben extra für das Jubiläumsjahr neu gestaltet wurde. Rebecca Moss und Augustin Rebetez konzipierten die Grossinstallation mit zahlreichen beweglichen Skulpturen als Hommage an Tinguely. Diese "liebenswerte Bestiarium" mit vielen Effekten lebe von der Überraschung aus der Dunkelheit, wobei das Spielerische im Vordergrund stehe, schreibt das Museum.

Das Fahrgeschäft wird nach dem Abzug aus dem Solitude-Park an der Herbstmesse zu sehen sein, dann aber wieder mit den alten Gespenstern und Monstern, wie der "Förderverein zum Erhalt der Wiener Prater Geisterbahn in Basel" im Juli via Instagram mitteilte. Der Verein habe sein Ziel erreicht: Dank vieler Spenden habe er die wohl älteste mobile Geisterbahn der Welt übernehmen können. Damit soll sie der Basler Herbstmesse nach längerer Pause erhalten bleiben.

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