Terror

Nach barbarischer Hinrichtung: Jordanien will Rache

Nach der Hinrichtung eines Piloten kocht in Jordanien die Wut auf den Islamischen Staat. Der Ruf nach Rache lässt besorgte Stimmen laut werden.  

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Der Vater des ermordeten Piloten (Zweiter  von links)  beim Gebet.   | Foto: dpa
Der Vater des ermordeten Piloten (Zweiter von links) beim Gebet. Foto: dpa

KAIRO/AMMAN. Mit der grausamen Hinrichtung des jordanischen Kampfpiloten Moaz al-Kassasbeh, der in einem Käfig bei lebendigem Leib verbrannt wurde, wollte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Jordanien unter Druck setzen, die arabische Anti-IS-Allianz zu verlassen. Der erste jordanische Reflex war aber der Ruf nach Rache.

Die Menschen, die sich nach Bekanntwerden des Hinrichtungsvideos vor dem Haus der Familie Al-Kassasbeh versammelten, hatten eine klare Botschaft: Sie würden dafür sorgen, dass die Mütter der IS-Kämpfer weinen werden. ...

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