Account/Login

Gemetzel in China

Nach Blutbad mit 33 Toten: China beschuldigt Uiguren

  • dpa

  • So, 02. März 2014, 14:12 Uhr
    Ausland

Mit langen Messern attackieren schwarz gekleidete Angreifer Reisende im Bahnhof der chinesischen Millionenstadt Kunming. Die Behörden machen uigurische Separatisten für das Gemetzel verantwortlich.

Polizisten am Schauplatz des Gemetzels.  | Foto: AFP
Polizisten am Schauplatz des Gemetzels. Foto: AFP
Uigurische Separatisten sollen nach amtlichen Angaben für das Blutbad mit insgesamt 33 Toten im Bahnhof der Metropole Kunming in Südwestchina verantwortlich sein. Mehr als zehn schwarz gekleidete Täter seien am Samstagabend "wie verrückt" mit langen Messern auf die Menschen in der Kartenverkaufshalle und auf dem Vorplatz des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel