Nach Scheitern des Schulkonzepts: Werkrealschulen müssen sich bis Ostern positionieren
"Viel Porzellan zerschlagen"
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OFFENBURG. Nach dem vorläufigen Scheitern des städtischen Schulkonzepts am Votum der Realschulen müssen sich die sechs Werkrealschulen bis Ostern positionieren: Mit diesem Appell beendete Bürgermeister Christoph Jopen die zweieinhalbstündige Debatte im Schulausschuss. Rund 60 Interessierte folgten dem Reden-Marathon des Fachgremiums, dem der Sitzungsleiter eine "sehr sachliche Diskussion" bescheinigte. Der nächste Zwischenbericht soll am 13. Mai vorgelegt werden.
Wie berichtet, haben die Realschulen Theodor Heuss und Erich Kästner dem städtischen Vorhaben, sie in das kommunale Gemeinschaftsschulkonzept zu integrieren, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Konzepte müssten neu überdacht werden, gab Jopen in seinem halbstündigen Zwischenbericht (BZ vom 25. Februar) als Losung aus, wobei am Montag keine konkreten Modelle präsentiert wurden. Die Stellungnahmen von Gemeinderäten, dem Gesamtelternvertreter und den ...