Nachfrage ist dramatisch schlecht
Das Deutsche Rote Kreuz Rheinfelden versucht, den Verlust der Zivildienstleistenden durch Weiterbildung aufzufangen.
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RHEINFELDEN. Der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) steht auf gesunden Füßen. Dieser Aussage von Schatzmeister Klaus Adlberger bei der Hauptversammlung am Dienstag stimmte Vorsitzender Manfred Gollin voll zu. Auch die Vertreter des Rettungsdienstes, der Bereitschaft, Schnelleinsatzgruppe (SEG), des Sozialdienstes und Jugendrotkreuzes zogen eine positive Bilanz. "Die ehrenamtlich und hauptberuflich Tätigen sind das Rückgrat des Ortsvereins", sagte Gollin.
Gollin hob die Vereinsärztin Kornelia Jüngel-Waas hervor, "die seit Jahren eine für uns außerordentliche wichtige Funktion ausübt." Froh zeigte er sich auch darüber, dass nach einer Werbeaktion 170 neue Mitglieder gewonnen wurden. Über 300 seien bereit gewesen, ...