Nacktscanner für Mumien

Freiburger Forscher untersuchen altägyptische Mumienteile mit Terahertz-Strahlung.  

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Markus Walther kalibriert den Scanner am Freiburger Materialforschungszentrum.   | Foto: Michael Bamberger
Markus Walther kalibriert den Scanner am Freiburger Materialforschungszentrum. Foto: Michael Bamberger

Ein Körperscanner der besonderen Art: Erstmals haben Forscher in Freiburg Mumienteile mit Terahertz-Strahlung durchleuchtet. Sie schädigt das jahrtausendealte Gewebe weniger als ein Röntgengerät.

Eine etwa 4000 Jahre alte Hand, ein Kopf und ein Fuß – diese altägyptischen Mumienteile sind am Freiburger Institut für Materialforschung in einem neu entwickelten Scanner gelandet. Der Messaufbau im Labor war ursprünglich für andere Untersuchungen mit Kunststoffen vorgesehen und wurde ...

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