Neuer Direktor des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee sieht diesen nicht als Oberaufseher
Regionalplanung braucht die Rückkopplung an den Alltag, sagt Sebastian Wilske. Seit Juni ist er Direktor des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee und plädiert für mehr übergreifendes Denken.
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Sein Büro ist in Waldshut-Tiengen. Da ist die Geschäftsstelle des Regionalverbands Hochrhein-Bodensee. Dessen Direktor ist Sebastian Wilske seit Juni. Rund 80 Prozent des Verbandsgebiets hat er bereits besucht, schildert er im Redaktionsgespräch – auch mit öffentlichen Verkehrmitteln, teils in Kombination mit dem Rad. In seiner Position sei die direkte Anschauung nützlich, begründet er das. Reise er per S-Bahn an, sehe er Landschaft, beim Rückweg dann Strukturen, erläutert er weiter. Um solche aber ...