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"Nicht an Verbreiterung denken"

Sylvia-Karina Jahn
  • Fr, 10. Januar 2014
    Emmendingen

BZ-INTERVIEW mit Hanna Lettgen, die in ihrer Arbeit zum Kloster Tennenbach auch das Thema Straßensanierung aufgreift.

Hanna Lettgen hat eine Seminararbeit über das Kloster Tennenbach verfasst  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Hanna Lettgen hat eine Seminararbeit über das Kloster Tennenbach verfasst Foto: Sylvia-Karina Jahn

EMMENDINGEN. Hanna Lettgen ist gebürtige Freiburgerin, in Emmendingen aufgewachsen und hat hier Abitur gemacht. Inzwischen macht die 25-Jährige an der Universität im britischen York ihren Master in Konservierung und Restaurierung mit der Fachrichtung Glas und Glasmalerei und hat eine Seminararbeit über das Kloster Tennenbach geschrieben. Sylvia-Karina Jahn sprach mit ihr.

BZ: Sie wollen einmal Kirchenfenster restaurieren. Das ist nicht gerade der übliche Berufswunsch einer Abiturientin. Wie kamen Sie darauf?
Lettgen: Eigentlich wollte ich Kunst studieren, aber das ist oft eine brotlose Angelegenheit. Ich war schon immer ein praktischer Mensch, mir war klar, ich wollte mit den Händen arbeiten. Und Vergänglichkeit habe ich nicht so gern, denn ich schätze sehr, was Menschen in der Vergangenheit mit viel weniger Mitteln als heute geleistet ...

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