Kommentar

Notenbankchef Bernanke bremst behutsam

Zwar fährt die US-Notenbank ihre Konjunkturhilfen zurück. Das tut sie aber sehr sanft. Man möchte die Erholung der US-Wirtschaft nicht gefährden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Der erste Schritt ist gemacht; die US-Notenbank Fed pumpt von Januar an weniger Dollar in die Märkte. Zentralbankchef Ben Bernanke geht aber behutsam vor, um die Erholung der US-Wirtschaft nicht zu gefährden. Er stützt sie weiter massiv mit extrem billigem Geld – und eine Zinserhöhung ist nicht in Sicht.

Nun ist allen am Finanzmarkt klar: Bernanke und seine ab Februar amtierende Nachfolgerin Janet Yellen werden ihre Geldpolitik nach und nach weniger großzügig gestalten. Dennoch bleibt die Fed ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel