NS-Raubkunst: Freiburger Museum gibt Ölbild zurück
Die städtischen Museen haben einen neuen Fall von NS-Raubkunst festgestellt: Ein jahrzehntelang eingelagertes Stillleben aus dem 17. Jahrhundert hatten die Nationalsozialisten 1941 einer jüdischen Familie geraubt.
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Die städtischen Museen haben das Bild an die Basler Erbin des ursprünglichen jüdischen Besitzers zurückgegeben. Allerdings war das Fischstillleben – dies ist der gravierende Unterschied zu den Ende 2009 beendeten Verhandlungen um ein Bild von Otto Dix – nie im Besitz der Freiburger Museen und wurde auch nie dort ausgestellt, sondern nur dort aufbewahrt. Und ...