Nur Bares ist Wahres

Bezahlen per Karte – darauf wollen sich einige Freiburger Geschäfte nicht einlassen.  

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Münzen und Scheine bevorzugt: Kredit- ...em, wenn es um kleinere Beträge geht.   | Foto: Ingo Schneider
Münzen und Scheine bevorzugt: Kredit- und Girokarten gelten bei Teilen des hiesigen Handels als umständlich und teuer – vor allem, wenn es um kleinere Beträge geht. Foto: Ingo Schneider

"Nur Barzahlung, keine Karten", heißt es im Feinkostladen am Münster – und auch in etlichen anderen Geschäften und Lokalen in Freiburg. Wir schreiben das Jahr 2014, in Schweden liegt die Zahlquote per Karte heute bei etwa 97 Prozent. Italien hat Barzahlungen über 1000 Euro sogar verboten. Für Freiburg gibt es zwar keine Detailzahlen, Experten der Banken aber gehen von der bundesweiten Quote aus, wonach rund 40 Prozent des Umsatzes per Karte erfolgt – Kredit- und Girokarten (EC-Karten) zusammengenommen (siehe Infobox).

"Cash is king", stellt Markus Lieberwirth fest, Leiter des Zahlungsverkehrs bei der Sparkasse Freiburg. Salopp übersetzt: Nur Bares ist Wahres. Zwar versuchten die Banken ...

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