Palavern mit Humboldt
Der Zukunftskongress der Universität Freiburg hat gestern begonnen / Zwölf Arbeitskreise loten die Grenzen der Hochschule aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. "Die Universität ist der einzige Ort in der Gesellschaft, an dem länger nachgedacht werden kann": Dieser Satz des Präsidenten der Universität Witten-Herdecke, Birger Priddat, blieb gestern an der Universität Freiburg nicht Theorie. Im Humboldtlabor, wie der Zukunftskongress zum Jubiläumsjahr heißt, nahmen und nehmen sich rund 250 Personen aus der Hochschule, vor allem aber aus der Gesellschaft Zeit, um über die Zukunft der Universität nachzudenken.
Wie dieses Nachdenken zu organisieren sei, dazu machte Heiko Roehl von der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, in seinem Impulsvortrag einen Vorschlag: "hockend ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
