Beitrag zu Architekturtagen
Ein Pavillon aus Masken auf dem Platz der Alten Synagoge

Mitten in der Freiburger Altstadt steht ein Gebilde aus gebrauchten FFP-2-Masken: der "Future Fundamental Pavillon".
Gesichtsmasken sind eines der Symbole für die Corona-Pandemie. Weil Sinnbildliches viele Assoziationen zulässt, sind sie das ideale Ausgangsmaterial für den "Future Fundamental Pavillon", mit dem sich die Freiburger Architekten Joschka Kannen und Matthias Fehrenbach an den trinationalen Architekturtagen beteiligen.
Auf einer runden, igluartigen Zelt-Struktur haben die beiden 20 000 gebrauchte und gereinigte FFP2-Masken angebracht. "Jede einzelne Maske steht synonym für die Gemeinschaftserfahrung der Isolation. Konträr dazu projiziert das Bild tausender Masken den gemeinschaftlichen Zusammenhalt", erklärt das Duo den ambivalenten Charakter des Pavillons, der bis 15. Oktober auf dem Platz der Alten Synagoge steht und in dem eine Reihe von Veranstaltungen zu den Erfahrungen mit der Pandemie stattfinden.
Auf einer runden, igluartigen Zelt-Struktur haben die beiden 20 000 gebrauchte und gereinigte FFP2-Masken angebracht. "Jede einzelne Maske steht synonym für die Gemeinschaftserfahrung der Isolation. Konträr dazu projiziert das Bild tausender Masken den gemeinschaftlichen Zusammenhalt", erklärt das Duo den ambivalenten Charakter des Pavillons, der bis 15. Oktober auf dem Platz der Alten Synagoge steht und in dem eine Reihe von Veranstaltungen zu den Erfahrungen mit der Pandemie stattfinden.
Weitere Infos und das Programm unter https://acute.earth/