Persephone begeisterte auch die Darsteller

Am liebsten würden die Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums weitermachen – obwohl die Aufführung des Musicals auch eine Menge Stress bedeutete  

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Aufräumarbeiten  | Foto: Sylvia-Karina Jahn
Aufräumarbeiten Foto: Sylvia-Karina Jahn

EMMENDINGEN. "Das war echt genial, wie es gelaufen ist, ich hätte es mir nicht besser vorstellen können." Das sagt Timo Grafmüller, der den Hades in Jens Uhlenhoffs Musical "Persephone" gespielt hat. Ähnlich äußern sich im BZ-Gespräch die anderen Hauptdarsteller: Noch am Tag nach der letzten Aufführung des Goethe-Gymnasiums sind sie überglücklich und wie aufgedreht. 1500 Besucher haben sie an den fünf Tagen im Autohaus Schmolck begeistert, und am liebsten würden sie weitermachen.

"Wir haben den Jens gleich beauftragt, noch ein Stück zu schreiben", sagt Julia Brandenburg. Sie hatte freilich das Pech, nur beim "Derniére" mitspielen zu können, weil sie krank war. Doch zum Glück waren die Damenrollen doppelt besetzt. Dennoch können alle unterstreichen, was David sagt: "Es war eine schöne Zeit – aber auch anstrengend!" Der Spaß hat ...

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