Foodtrucks sind in. Philipp Rees hat auch einen. Aber er wollte keine Burger anbieten wie so viele und hielt Ausschau nach etwas anderem. Er entdeckte für sich Pastrami – und reiste dafür sogar bis nach New York.
Der Salat? Ist drin. Auch das Fleisch liegt bereits fertig geschnitten im Kühlschrank. Toast und Saucen sind ebenfalls längst verstaut. Jetzt muss Philipp Rees nur noch prüfen, ob alles rüttel- und schüttelfest ist, ehe er die Ladeluke seines Foodtrucks schließt. Auf dessen Außenwand steht, im schönsten US-amerikanischen Vintage-Stil: Frachtgut.
"Ein Spezialist in Ravensburg hat die Inneneinrichtung besorgt", erzählt der 36-jährige Frachtgut-Chef, während er auf den Fahrersitz klettert. Grill, Arbeitsfläche, Kühl- und Gefrierschränke – ...