Pop-up mit Röstaromen

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Melica (stock.adobe.com)
Foto: Melica (stock.adobe.com)
Offenes Feuer nutzten die Menschen im alten Ägypten, um darüber gehaltenen Brotscheiben die Feuchtigkeit zu entziehen – sie also zu toasten.

Drahtgestellkörbe für das Brot sorgten dafür, dass man sich Anfang des 20. Jahrhunderts am ersten patentierten Toaster oft die Finger verbrannte. Diese Variante Einstecktoaster gibt es immer noch, aber mit verbesserten, leicht zugänglicheren Drahtkörben.

Pop-up heißt das Prinzip, nach dem heute die meisten Toaster arbeiten: Sie stoßen das fertig geröstete Brot kräftig nach oben hin aus. Aber auch Pop-down oder Pop-seitwärts-Geräte sind am Markt erhältlich.
Die Maillard-Reaktion sorgt für den typischen Toastgeschmack: Bestimmte Zucker und Proteine im Brot reagieren bei Hitze miteinander, so dass herrliche Röstaromen entstehen.

Die Toastdauer für krossen, goldgelben Toast wird nicht nur von der Wattzahl des Toasters beeinflusst: Frisches Brot braucht länger als altes, dicke Scheiben länger als dünne.
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel