PPE stellt Antrag auf Insolvenz

Die Leiterplatten-Tochter der E+H-Gruppe droht Zahlungsunfähigkeit / Verhandlungen mit möglichem Käufer gescheitert.  

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SCHOPFHEIM. Der Schopfheimer Hersteller von Leiterplatten, Photo Print Electronic (PPE), hat gestern Antrag auf Insolvenz gestellt. Nach Angaben der Endress+Hauser-Gruppe (E+H), zu der PPE gehört, waren zuvor Verhandlungen mit einem möglichen Käufer gescheitert. Im PPE-Werk in Schopfheim sind 548 Mitarbeiter beschäftigt, im elsässischen Pulversheim arbeiten 220 Menschen.

Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Jobst Wellensiek bestellt. Den 70-jährigen Heidelberger Rechtsanwalt bezeichnet die Süddeutsche Zeitung als "Deutschlands bekanntesten Konkursverwalter". Wellensiek machte sich unter anderem mit der Abwicklung der Bremer Vulkan-Werft einen Namen. Bei ...

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