Radio-Gaga im Eurodistrikt

Ein Streit um Ultrakurzwellenfrequenzen sorgt für Verstimmung über die Grenze hinweg.  

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Wenn auf den neuen Straßburger UKW-Frequenzen gesendet wird, haben SWR4-Hörer Probleme, Musik zum Beispiel der Flippers zu empfangen. Foto: PR

KEHL/STRASSBURG (obe). Dazwischengefunkt – das ist wohl der treffende Begriff für einen grenzüberschreitenden Zwist wegen geplanter Frequenzen im Ultrakurzwellenbereich. In Straßburg sollen sie eingerichtet werden. Ein erster Test hat Befürchtungen bestätigt, dass die vier neuen Frequenzen den UKW-Empfang von SWR-Radioprogrammen (speziell SWR 2 und SWR 4) in Kehl und Umgebung erheblich stören würden. Landrat Frank Scherer hat sich inzwischen eingeschaltet, um zu vermitteln.

Die Verhandlungen scheinen aber laut Landesanstalt für Kommunikation, für die
Frequenzplanung zuständige Stelle, festgefahren. Die deutsche Seite habe gar ein Szenario ins Spiel gebracht, in dem von Deutschland aus nach dem Motto "Wie Du mir, so ich Dir" ...

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