"Reben sind wie Kinder"

Die Winzer beschneiden ihre Rebstöcke, um so für genügend Ertrag und gute Qualität zu sorgen.  

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RAUM FREIBURG (sk). Tief und grau erscheint der Himmel über dem Batzenberg. Die Erde riecht nach frischem Regen. Es ist windstill. Nur das Geräusch einer Schere ist zu hören. Der Winzer Bernd Trautwein aus Schallstadt ist beim Rebschnitt am Gutedel in den letzten Zügen. Mit dem Beschneiden der Reben schafft er die entscheidende Grundlage für Ertrag und Qualität der späteren Weintraube. Viel Zeit muss er mit Schneiden, Binden und zahlreichen anderen Arbeitsvorgängen in den Reben investieren.

"Die Hauptschneidezeit des Rebschnitts beginnt nach Weihnachten, wenn die Blätter gänzlich abgefallen und die Triebe verholzt sind und sich die Saftreserven im Rebstock ...

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