Rekordverlust für Telekom

VoiceStream-Übernahme und UMTS-Lizenzen belasten das Ergebnis / Keine Dividende.  

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HANNOVER (dpa). Mit einem in der deutschen Wirtschaftsgeschichte beispiellosen Rekordverlust von 24,6 Milliarden Euro hat die Deutsche Telekom reinen Tisch gemacht und den Grundstein für einen Neuanfang gelegt. "Das Ergebnis spiegelt die ernste Lage wider, in der sich das Unternehmen im vergangenen Jahr befand. Wir sind aber auf dem richtigen Weg", sagte Ricke am Montag auf der Bilanzpressekonferenz in Hannover.

Der gewaltige Fehlbetrag für das Geschäftsjahr 2002 war wegen Sonderabschreibungen auf UMTS-Lizenzen sowie vor allem auf die zu teuer eingekaufte US-Mobilfunktochter T-Mobile USA (früher: VoiceStream) angefallen.
Das abgelaufene Geschäftsjahr sei das schwierigste Jahr der ...

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