Rheinbrücke bleibt auf Wunschliste
Vis-à-vis-Zweckverband demonstriert Geschlossenheit und lehnt die für ihn negative Machbarkeitsstudie als mangelhaft ab.
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ERSTEIN/LAHR. Auch wenn die Zeichen auf Sturm stehen und die ersten Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Verbesserung der Rheinüberquerung auf Höhe Erstein/Lahr für den Vis-á-Vis-Zweckverband inakzeptabel sind, will die Interessengemeinschaft an dem Brückenprojekt festhalten. Bei der Verbandsversammlung am Mittwoch in Erstein demonstrierten die deutsch-französischen Mitglieder Geschlossenheit.
Die Präsidenten des Vis-á-Vis-Zweckverbandes, Lahrs Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller, sowie dessen Ersteiner Kollege Jean-Marc Willer, betonten bei der Verbandsversammlung die Bedeutung des Brückenschlags über den ...