Römer siedelten noch weiter nördlich

Archäologen legen an der Okenstraße Überreste einer umfangreicheren römischen und frühhochmittelalterlichen Besiedlung frei.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1/2

OFFENBURG. Entlang der Okenstraße ist ein achtköpfiges Archäologieteam des Regierungspräsidiums Freiburg auf römische Siedlungsspuren gestoßen. Für Jutta Klug-Treppe vom Referat Denkmalpflege muss deshalb die Offenburger Vorgeschichte neu geschrieben werden, da bislang davon ausgegangen wurde, nur in der Altstadt "spielt die Musik". Den jüngsten Ausgrabungen auf dem Grundstück Okenstraße 14 bis 18 zufolge erstreckte sich das römische Offenburg vom Burgerhof Süden bis fast zum Telekom-Gebäude an der Okenstraße im Norden.

"Wir können die Entwicklung jetzt nachvollziehen", brachte Klug-Treppe das Ergebnis der Grabungen auf einen Nenner. Bislang sei unklar gewesen, wie die römische Siedlung verlief. Nach den Untersuchungen auf dem Burgerhofareal und dem Marktplatz fehlte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel