Romeo und Julia mal anders
Theater-AG des Kant-Gymnasiums übersetzt den Shakespeare-Klassiker in die eigene Gegenwart.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Das Kant-Gymnasium investiert seit etlichen Jahren viel Engagement in musikalische Veranstaltungen und findet damit beachtliches Zuhörerinteresse. Theaterspiel, das früher viel höher im Kurs stand, ist dagegen zwischenzeitlich arg ins Hintertreffen geraten und muss sich nun seine Stellung erst wieder mühsam erarbeiten. Dass es aber vielversprechende Ansätze gibt, zeigte am Montag die Aufführung der Theater AG, die sich den Shakespeare-Klassiker Romeo und Julia vorgenommen hatte.
Wer das Theaterspiel am Kant-Gymnasium schon lange begleitet, erinnert sich an die 70er- und 80er-Jahre, als etwa die Dreigroschenoper oder Goethes Faust und manches mehr unter großer Anteilnahme der Schulgemeinschaft im ...