Rust im Ausnahmezustand

Für die Tour de Suisse müssen Gemeinde und Europa-Park organisatorisch eine Menge leisten.  

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RUST. "Wir träumen nachts von Fahrrädern", stöhnen Manuela Gerber und Katharina Haus. Bei den beiden Europa-Park-Mitarbeiterinnen laufen die Fäden für die Koordination der Tour de Suisse zusammen, deren Tross am 19. und 20. Juni in Rust gastiert.

Doch nicht nur im Park dreht sich alles um die Vorbereitung dieses nach der Tour de France, dem Giro d'Italia und der Spanienrundfahrt viertbedeutendsten Radrennens der Welt. "Auch im Rathaus sind alle in irgendeiner Form eingespannt", sagt Bürgermeister Günter Gorecky, allen voran Hauptamtsleiter Martin Spoth.
Denn der "Ausnahmezustand" beim Einzelzeitfahren ...

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