Account/Login

Salubraner vor der Tür

Ralf Staub
  • Fr, 20. August 2004
    Rheinfelden

     

Mitarbeiter der Tapetenfabrik freigestellt / Auseinandersetzung vor dem Arbeitsgericht.

GRENZACH-WYHLEN. Das Drama um den langsamen Tod der Firma Salubra ist noch immer nicht beendet: Die Geschäftsführung hat zwar schon mehrfach die endgültige Betriebsschließung angekündigt, den Termin, zuletzt wurde der 30. Juli genannt, aber nie eingehalten. So ist in der Firma weiterhin ein Dutzend Mitarbeiter beschäftigt, obwohl ihnen schon mehrfach gekündigt worden ist. Jetzt sind sie allerdings freigestellt worden.

Im September 2003 machte die von der Unternehmensgruppe Emiliane Parati (Italien) eingesetzte Geschäftsführung den Anfang: Allen Mitarbeitern wurde zum 31. Dezember 2003 gekündigt, weil der Betrieb angeblich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel