Scheichs schätzen die Freiburger Medizin
Deutsche Krankenhäuser werben um wohlhabende ausländische Patienten / Uniklinik Freiburg hat vor einem Jahr ein eigenes Büro für die Klientel eröffnet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Privatpatienten aus dem Ausland sind in deutschen Kliniken gerne gesehen. Der Grund: Ihre Behandlung bringt den Krankenhäusern Einnahmen außerhalb der strikten Budgets. Auch die Freiburger Uniklinik bemüht sich mit einem fünfköpfigen Team um betuchte Kunden aus der Golfregion und Russland.
Dies ist kein guter Tag für Cornelia Beyer. Sie leitet an der Uniklinik das Büro für ausländische Privatpatienten und sollte eigentlich einen angemeldeten Gast aus Georgien in Empfang nehmen. Doch der ist nicht gekommen - Probleme mit dem Visum. Der zuständige Arzt wird ungeduldig, das Krankenzimmer kann nicht länger freigehalten werden. "Das kommt schon mal vor", sagt Beyer. Eine sichere Sache sei hingegen die Ankunft von zwei Mitarbeitern der arabischen Ölgesellschaft Adnoc in der kommenden Woche. Mit dem Unternehmen aus Dubai hat die Uniklinik im ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
