Interview

Scheidender VGH-Präsident über Corona-Regeln: "Wir hatten die Grundrechte im Blick"

BZ-Plus Volker Ellenberger tritt Ende März nach zwölf Jahren als Präsident des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg in den Ruhestand. Gefragt war der VGH besonders während der Corona-Pandemie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Volker Ellenberger ist Präsident des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg  | Foto: Theo Westermann
1/2
Volker Ellenberger ist Präsident des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg Foto: Theo Westermann
BZ: Sie begannen Ihre juristische Karriere in den 80er-Jahren als junger Verwaltungsrichter in Sigmaringen, zu einer Zeit, in der Sie auch viel mit Kriegsdienstverweigerungsfällen zu tun hatten. Das erscheint fast wie aus grauer Vorzeit.
Ellenberger: Ob das graue Vorzeit war, weiß ich nicht. Aber die Themen waren in der Tat anders als heute. Das ist eben das Kennzeichen der Verwaltungsgerichtsbarkeit, das sie immer die jeweils aktuellen Themen der Gesellschaft bearbeitet. Das waren damals lange Verhandlungen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel