"Schrecken weichen dem Humor und dem inneren Frieden"

BZ-INTERVIEW mit Mehrnousch Zaeri-Esfahani zu ihrem Erzählabend über ihre Flucht aus dem Iran und das Leben danach.  

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Mehrnousch Zaeri-Esfahani  | Foto: Susanne Dieing
Mehrnousch Zaeri-Esfahani Foto: Susanne Dieing

TITISEE-NEUSTADT. Mehrnousch Zaeri-Esfahani erzählt lebendig, spannend, berührend aus ihrer Autobiografie "33 Bogen und ein Teehaus" im Buchladen im Roten Haus in Neustadt: Ihr Buch liegt zugeklappt auf dem Tisch – bis kurz vor Schluss. Fast atemlos lauschen die Besucher. Martina Seiler unterhielt sich mit Zaeri-Esfahani über den Abend und den langen Weg bis dahin.

BZ: 33 Bogen und ein Teehaus – schon der Titel des Erzählabends entflammt die Phantasie. Augenblicklich fühlt man sich versetzt in eine andere Welt. So ähnlich muss es Ihnen geschehen sein auf den Stationen Ihrer Flucht. Allerdings mit der harten Realität des Augenblicks. Hat sich im Lauf des Schreibens etwas verändert?
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