Seelische Wunden sind ein Tabu

Bei der Bundeswehr wächst die Zahl der Soldaten, die traumatisiert aus einem Auslandseinsatz zurückkehren. Die Politik nimmt sich des Themas an.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Bundeswehrsoldat der International...Stadtrand von Kundus  eine Landstraße.  | Foto: ddp
Ein Bundeswehrsoldat der Internationalen Schutztruppe für Afghanistan beobachtet am Stadtrand von Kundus eine Landstraße. Foto: ddp

BERLIN. Bei der Bundeswehr wächst die Zahl der Soldaten, die traumatisiert aus einem Auslandseinsatz zurückkehren. Alle Fraktionen im Bundestag fordern eine bessere Betreuung für sie. Der Verteidigungsminister ist offen für die Initiative. Das Parlament will nächste Woche darüber beraten.

Manchmal ist Fiktion anrührender als die Wirklichkeit. In der Realität haben die meisten Bürger keinen Kontakt zu Soldaten, die beim Auslandseinsatz in Afghanistan oder auf dem Balkan Schreckliches erlebt, Lebensgefahr ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel