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BZ-Interview

Krebsforscherin erklärt, wie man das eigene Risiko minimieren kann

  • Mo, 01. April 2024, 14:24 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

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BZ-Plus Krebs ist keine Frage des "ob", sondern des "wann" und "wo zuerst", sagt die Krebsforscherin Hanna Heikenwälder. Aber wir können mehr tun, um den Prozess zu verzögern – und das Risiko zu minimieren.

Eine gesunde Ernährung ist ein wichtig...ein, um das Krebsrisiko zu minimieren.  | Foto: M.studio_stock.adobe.de
Eine gesunde Ernährung ist ein wichtiger Baustein, um das Krebsrisiko zu minimieren. Foto: M.studio_stock.adobe.de
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Krebserkrankungen werden von Wissenschaftlern immer besser verstanden. Das neue Wissen zeigt: Mit Bewegung, gesunder Ernährung und dem Vermeiden sogenannter Krebsförderer liegt die Krebsvorsorge auch in der eigenen Hand.
BZ: Frau Heikenwälder, in Ihrem Buch "Der moderne Krebs" schreiben Sie, dass die Hälfte aller Krebserkrankungen verhindert werden könnte. Wie?
Heikenwälder: Wir wissen inzwischen, dass nur etwa fünf bis zehn Prozent aller Krebserkrankungen durch angeborene genetische Veränderungen verursacht werden. Alle anderen 90 bis 95 Prozent der Erkrankungen werden durch genetische Veränderungen verursacht, die wir erst im Laufe unseres Lebens erwerben. Die Krebsentstehung ist ein Prozess, der in jedem von uns ab einem gewissen Alter abläuft. Das Ziel aller Präventionsmaßnahmen ist es, diese ...

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