Gesundheit

Sieben Gründe für einen Termin bei der Kieferorthopädin Ines Gzara

Anzeige Laut einer aktuellen Studie der Barmer Ersatzkasse befinden sich 55 Prozent aller deutschen Kinder in einer kieferorthopädischen Behandlung. Auch die Behandlung von Erwachsenen kann sinnvoll sein, selbst wenn die Kieferknochen verfestigt und die Gewebereaktionen eingeschränkt sind.  

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Mit ihrem innovativen Praxiskonzept ha...esunden und schönen Lächeln zu finden.  | Foto: Fränsemeier Fotografie
Mit ihrem innovativen Praxiskonzept hat es sich Ines Gzara zur Aufgabe gemacht, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene den passenden Weg zu einem gesunden und schönen Lächeln zu finden. Foto: Fränsemeier Fotografie
Der rasante Fortschritt in der Kieferorthopädie führt zu immer schonenderen Behandlungen und senkt so die Hemmschwelle zum Arztbesuch. Hinzu kommt: Ein wachsendes Bewusstsein für Mundgesundheit und neue Technologien schaffen Spitzenergebnisse. Woran erkenne ich die Notwendigkeit einer Therapie?

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Schritt für Schritt zu einem gesunden Lächeln

Ines Gzara, Zahnärztin für Kieferorthopädie in Bad Krozingen, gibt Tipps, wie Sie auch als Laie erkennen können, ob eine Behandlung sinnvoll ist:

1. Engstand: Die Zähne haben zu wenig Platz und stehen daher schief und verschachtelt.
2. Überbiss: Wenn die oberen Schneidezähne weit vor den unteren Schneidezähnen stehen. Führt zu Kauproblemen und Zahnverletzungen.
3. Unterbiss: Wenn die unteren Zähne vor den oberen stehen. Erschwert das Kauen und Sprechen und das Schließen des Mundes.
4. Kreuzbiss: Eine asymmetrische Zahnstellung, belastet den Kiefer und führt zu Schmerzen und ungleichmäßigem Zahnabrieb und kann zu einem asymmetrischen Wachstum des Gesichts führen.
5. Offener Biss: Im Frontzahnbereich bleibt beim Zusammenbeißen eine Öffnung. Erschwert das Sprechen, Abbeißen und Kauen.
6. Zahnwanderung: Zähne, die durch Zahnverlust oder Alter ihre Position verändert haben.
7. Ästhetische Korrekturen: Ein strahlendes Lächeln stärkt das Selbstbewusstsein und betont die positive Ausstrahlung.

Ab einem Alter von vier Jahren können erste Hinweise auf eine nötige Behandlung auftauchen. Beispiele hierfür sind Mundatmung, Sprachstörungen oder Milchzähne, die nicht herauskommen, wie und wo sie sollten oder ein früher Verlust der Milchzähne. Außerdem können meist geöffnete oder schlaffe Lippen, Lutschen am Daumen, Schnuller oder ähnliches auf einen kieferorthopädischen Behandlungsbedarf hinweisen. Wenn die Zunge beim Schlucken oder Sprechen eine andere Position einnimmt, können Zähne verschoben werden. Hinweise geben auch Logopäden oder Kinderärzte.

Zähne, die gerade sind und aufeinander passen, unterstützen die Kaufunktion und das Sprechen. Sie vermeiden Schmerzen und Funktionsstörungen. Dadurch, dass sie einfacher zu reinigen sind, nimmt das Risiko von Karies und Zahnfleischerkrankungen ab. Gesundheit, Ästhetik und Psyche werden positiv beeinflusst.
Das alles sind Gründe dafür, warum ein kieferorthopädischer Check für Ihr Kind ratsam ist.
Zahnärztin Ines Gzara bietet Ihnen einen Beratungstermin in ihrer Praxis für Kieferorthopädie in Bad Krozingen.
Anruf genügt: Telefon 07633 2668 oder informieren Sie sich online unter www.kieferorthopaedie-gzara.de.
Schlagworte: Ines Gzara

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