Skateboardfahren ist cool
Wer loslegen will, sollte Mut, Ehrgeiz, Geduld und jede Menge Lust auf Spaß mitbringen.
Silas Wimmer, 4b, Thaddäus-Rinderle-Schule (Staufen)
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Die Geschichte des Skateboardfahrens begann in den USA. Als im Winter die Wellenreiter trotz großer Lust nicht surfen konnten, haben sie sich Rollen unter ihre Surfbretter geschnallt. Die Bretter wurden immer kleiner und schon vor 50 Jahren sahen dann die Skateboards aus wie heute. Es wurde an den Strandpromenaden entlang gefahren, die ersten Skateparks entstanden. Heute ist Skateboarden ein anerkannter Sport und dieses Jahr ist es zum ersten Mal auch olympisch.
Zum Skateboardfahren braucht es nicht viel. Die Ausrüstung sollte aus einem guten Skateboard, Helm und Knie- Hand- und Ellenbogenschützern bestehen. Du solltest Mut, Ehrgeiz, Geduld und natürlich jede Menge Lust auf Spaß mit dem Board mitbringen.
Für deine ersten Versuche kannst du dir einen Parkplatz suchen, wo du alleine und ungestört üben kannst. Später kannst du dann in den Skatepark wechseln. Dort gibt es dann jede Menge Rampen und Hindernisse für Tricks. Am coolsten finde ich aber die Halfpipe. Hier fährt man in einem großen "U" von der einen Seite auf die andere, vorwärts und rückwärts. Am höchsten Punkt kann man seine Tricks zeigen.
Der erste Trick, den ich gelernt habe, war der "Ollie". Hier stößt man das Board mit dem hinteren Fuß vom Boden ab und zieht es mit dem vorderen Fuß in die Luft. Jetzt kannst du zum Beispiel Bordsteine hochspringen. Die Skateboardfahrer sind oft cool drauf, locker und immer bereit, dir etwas zu zeigen, was du üben kannst.
Ich gehe jede freie Minute auf unseren Skateplatz. Großen Spaß macht mir aber auch der große, neue Skatepark in Freiburg-Dietenbach.
Es wäre cool, wenn ihr auch anfingt zu boarden und so viel Spaß und Freude hättet wie ich!
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