Solarbranche steckt in der Krise
Einbruch nach dem Boom des Jahres 2001 / 20 bis 30 Prozent Umsatzrückgang im ersten Halbjahr.
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FREIBURG. Die von zweistelligen Wachstumsraten verwöhnte Solarbranche kann sich der allgemeinen Konjunkturflaute nicht entziehen. Das erste Halbjahr 2002 sei für die Betriebe sehr schlecht gelaufen, sagte Gerhard Stryi-Hipp, Geschäftsführer des Deutschen Fachverbandes Solarenergie (DFS) bei der Eröffnung der Freiburger Messe Intersolar. "Ich rechne mit Umsatzeinbrüchen von 20 bis 30 Prozent." Langfristig seien die Aussichten der Solarbranche glänzend.
Stryi-Hipps Schätzung basiert nicht auf Umfragen in der Branche, sondern auf den Eindrücken der Betroffenen. Die sind ziemlich einhellig. Harald Schützeichel, Vorstand der Freiburger Solarstrom AG, sagt, das Geschäft laufe "schlechter als im vergangenen Jahr." Ähnlich äußert sich Wendelin ...