Energie
Sonnenstrom-Vergütung sinkt nicht
Weil weniger neue Solaranlagen installiert wurden als erwartet, bleibt beim Einspeisepreis für Photovoltaik-Strom alles beim Alten.
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BERLIN. Wer in den kommenden Monaten eine neue Solarstromanlage installiert, kann sich auf stabile Vergütungssätze bis zum Jahresende verlassen. Dies hat die Bundesnetzagentur am Donnerstag erklärt. Die Vergütungssätze für Anlagen, die ab dem 1. Juli in Betrieb gehen, werden nicht sinken, sagte der Präsident der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth.
Es bleibe dabei, dass Betreiber solcher Photovoltaik-Anlagen je nach Standort und Größe ihrer Anlage mit einer Vergütung zwischen 21,11 und 28,74 Cent für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde Photovoltaik-Strom rechnen können. ...