"Spenden ist für mich ein ethisches Muss"
BZ-UMFRAGE zum Spendenverhalten von Bürgern / Viele geben nicht nur in der Weihnachtszeit gerne etwas von ihrem Einkommen ab.
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RHEINFELDEN. Die Adventszeit steht bevor, und die Briefkästen quellen wieder über vor Flugblättern, mit denen um Spenden geworben wird. Die hohe Spendenbereitschaft hängt bei den meisten Bürgern aber nicht nur mit der Vorweihnachtszeit zusammen, sondern mit einem inneren Bedürfnis, vom gesicherten Einkommen, über das nicht alle Menschen verfügen, etwas abzugeben und Gutes zu tun. BZ-Mitarbeiterin Martina Proprenter sprach mit Bürgern darüber, ob und an wen sie spenden.
Jörg Hinderer, Sprecher Freundeskreis Asyl: Ich spende im Durchschnitt zehn Prozent meines Gesamteinkommens, mal etwas mehr, mal weniger. Für mich ist es wichtig, das, was ich besitze, zu teilen. Welche Projekte bedacht werden, entscheide ich immer mit ...