Spiel und Spaß beim sechsten Kinder- und Familientag der Gemeinde Meißenheim

Meißenheims Bürgermeister Alexander Schröder zeigt sich von der Reaktion auf seinen angekündigten Rückzug überrascht, schließt seine erneute Kandidatur aber definitiv aus.

Die Unterstützung für Meißenheims Bürgermeister Alexander Schröder wächst weiter. Nachdem er vergangene Woche seinen Rückzug verkündet hat, gibt es nun eine Petition, die seine Kandidatur wünscht.

50 Bürgerinnen und Bürger haben sich öffentlich hinter Bürgermeister Alexander Schröder gestellt. Die BZ hat sich mit drei Initiatoren getroffen.

Der Rückzug von Alexander Schröder beschäftigt auch das Rathaus: Der Gemeinderat muss die Modalitäten der Bürgermeisterwahl neu festlegen. Indes hat sich online eine Unterstützergruppe gegründet.

Die Nachricht, dass der Meißenheimer Bürgermeister wegen des Verhaltens einiger Gemeinderäte nicht erneut zur Wahl antritt, erschüttert die Gemeinde. Rund 50 Personen melden sich nun zu Wort.

Zwei junge Männer sollen am Sonntag bei einem Turnier auf einem Sportplatz in Meißenheim Autos geklaut haben. Eines der Fahrzeuge fuhren sie zu Schrott. Inzwischen wurden ihre Wohnungen durchsucht.

Eine Anzeige der Wählergruppen Pro M+K und KWG im Amtsblatt vom 22. Mai stößt im Gemeinderat auf Kritik. Bürgermeister Alexander Schröder bezeichnet die Aktion als "ganz traurige ...

Wenige Tage nach dem ersten Warnstreik haben Beschäftigte der Mewa Meißenheim am Donnerstag erneut die Arbeit niedergelegt. Rund 90 Kolleginnen und Kollegen beteiligten sich laut Gewerkschaft.

Der Bürgermeister will sich doch nicht um eine dritte Amtszeit bewerben. Er verweist auf "die Torpedierung der Arbeit der Verwaltung und des Bürgermeisters aus der immer gleichen Richtung".

Zwei Väter gehen mit ihren Kindern im Rhein baden – und geraten in Not. Ein Mann handelt schnell und besorgt auf pragmatische Weise Hilfe.

Am Wochenende sind Unbekannte in den Außenbereich des Westbads eingebrochen. Kurz vor der Eröffnung des Außenbeckens müssen jetzt erste Schäden beseitigt werden. Der Oberbürgermeister ist sauer.

Für Urlauber aus Deutschland ist die teure Schweiz oft ein Durchfahrtsland auf dem Weg nach Italien oder Südfrankreich. Wer nicht verweilt soll künftig zahlen, finden einige Parlamentarier.