Stadt fühlt sich im Recht
Gleichwohl wird in Sachen City-Center eine Einigung mit der Anwohnerin angestrebt.
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KEHL. Die Stadt Kehl reagiert auf den gerichtlich verfügten sofortigen Baustopp des City-Centers. Bekanntlich hatte das Verwaltungsgericht damit dem Antrag einer Anwohnerin entsprochen, die von dem 30 Millionen teuren City-Center längs der B 28 praktisch eingeschlossen wird.
Die Frau werde auf drei Seiten lückenlos von einem sieben Meter hohen Gebäude "eingemauert", der bauliche Konflikt sei planerisch nicht gelöst, so das Gericht. Mit einer Änderung des ...