Notarzt und Klinik üben Übergabe von Schwerverletzten
Stöhnen im Schockraum
Es sieht aus, als atmete die Puppe tatsächlich. Die Ärzte und Pfleger von Uni-Klinik und Josefskrankenhaus trainierten unter durchaus realistischen Bedingungen, wie sie im "Schockraum" einen Schwerverletzten weiter versorgen.
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Da stöhnt und klagt ein Mann vor Schmerzen und leidet offenkundig so stark, dass es schwer auszuhalten ist. Zu sehen ist er nicht. Dafür liegt eine Puppe auf der Liege im "Schockraum" der Chirurgischen Notaufnahme der Uni-Klinik. Das Fünfer-Team mit Ärzten und Pflegekräften aus der Anästhesie und Unfallchirurgie muss den vom ...