"Strukturen sind für Kinder wichtig"

BZ-Plus DREI FRAGEN AN: Helga Dilger vom Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken (Maks) .  

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Helga Dilger  | Foto: Ingo Schneider
Helga Dilger Foto: Ingo Schneider

FREIBURG. Für erwachsene Suchtkranke ist die Corona-Situation belastend genug, doch wie geht es ihren Kindern? Anja Bochtler sprach darüber mit Helga Dilger vom Freiburger "Modellprojekt Arbeit mit Kindern von Suchtkranken" (Maks). Fünf Fachkräfte bei Maks sind mit 3,8 Vollzeitstellen für rund 140 Kinder und Jugendliche im Jahr da, die suchtkranke oder psychisch kranke Eltern haben. Sehr wichtig sind die zwölf Gruppen für Kinder und Jugendliche.

BZ: Seit einigen Wochen arbeiten Sie bei Maks unter sehr speziellen Bedingungen: Die Gruppen finden nicht mehr statt, Sie können viele Kinder und Jugendliche nur noch telefonisch begleiten. Klappt das bei allen?
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