Studie: Lithium-Förderung in Deutschland kann Bedarf nicht decken
Wasser aus 3800 Metern Tiefe soll den für Batterien benötigten Stoff liefern. Eine Studie am Karlsruher Institut für Technologie hat Chancen und Herausforderungen auf den Prüfstand gestellt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Heißes Wasser aus einem Erdwärmekraftwerk wie vom Karlsruher Unternehmen Vulcan Energie kann nach einer Studie von Geowissenschaftlern den Lithium-Bedarf für die Herstellung von Batterien in Deutschland mittelfristig nicht decken. "Grundsätzlich ist das Potenzial da", sagte Valentin Goldberg zu den Ergebnissen ...