Studie: Lithium-Förderung in Deutschland kann Bedarf nicht decken
Wasser aus 3800 Metern Tiefe soll den für Batterien benötigten Stoff liefern. Eine Studie am Karlsruher Institut für Technologie hat Chancen und Herausforderungen auf den Prüfstand gestellt.
Rohre mit Thermalwasser führen zu Behältern eines Wärmetauschers an einer Lithium-Pilotanlage der Natürlich Insheim GmbH. Foto: Uwe Anspach (dpa)
Heißes Wasser aus einem Erdwärmekraftwerk wie vom Karlsruher Unternehmen Vulcan Energie kann nach einer Studie von Geowissenschaftlern den Lithium-Bedarf für die Herstellung von Batterien in Deutschland mittelfristig nicht decken. "Grundsätzlich ist das Potenzial da", sagte Valentin Goldberg zu den Ergebnissen ...